
Mit einem Besuch von Hamburgs Erstem Bürgermeister Tschentscher auf der Großbaustelle im Innovationspark Bergedorf läutete Körber am Donnerstag den Beginn der Hochbauarbeiten für den „Körber-Neubau Hamburg“ ein. Tschentscher machte sich ebenso wie Bergedorfs Bezirksamtsleiterin Cornelia Schmidt-Hoffmann und rund 70 geladene Gäste vor Ort ein Bild von dem künftigen Hauptstandort des Körber-Geschäftsfelds Technologies im Osten der Hansestadt.
Stephan Seifert, CEO und Vorstandsvorsitzender von Körber, sagte: „Mit weit über 200 Millionen Euro ist der Körber-Neubau Hamburg die größte Einzelinvestition in der Geschichte Körbers. Wir bekennen uns damit ganz klar zum Wirtschaftsstandort Deutschland, zu Hamburg und zu unserem Ursprung Bergedorf, denn hier liegen die Wurzeln des Unternehmens, das Kurt A. Körber 1946 gegründet hat.“ Seifert bedankte sich bei Bürgermeister Tschentscher, dem Leiter der Senatskanzlei Staatsrat Jan Pörksen und Bezirksamtsleiterin Schmidt-Hoffmann: „Ohne Ihr Engagement und Ihre Unterstützung wäre der Neubau an diesem für Körber wichtigen Ort nicht möglich.“
Der Körber-Neubau Hamburg führt die bisherigen Standorte der Körber Technologies GmbH an der Kurt A. Körber Chaussee und am Weidenbaumsweg in Hamburg-Bergedorf sowie in Schwarzenbek in Schleswig-Holstein zum Hauptsitz des Geschäftsfelds zusammen. Der moderne und nachhaltige Komplex entsteht knapp zwei Kilometer Luftlinie entfernt vom bisherigen Standort in Bergedorf und umfasst knapp 50.000 Quadratmeter Gebäudefläche, in der Verwaltung, Entwicklung, Produktion und Logistik nach neuesten Standards untergebracht werden. Mit dem Neubau vereint Körber moderne Arbeitswelten, digitale Prozesse und nachhaltiges Bauen an einem Ort.