- Über uns
- Körbers Nachhaltigkeitsansatz 2023
- Gesellschaftliches Engagement
Vom unternehmerischen Erfolg etwas zurückgeben
Der Körber-Konzern wurde 1946 von Kurt A. Körber gegründet - einem Unternehmer mit einem klaren Kompass: Er war der festen Überzeugung, dass auch die Allgemeinheit davon profitieren sollte, wenn es einem Unternehmen gut geht. Vor diesem Hintergrund hat Kurt A. Körber 1959 die Körber-Stiftung ins Leben gerufen und ist damit zu einem Vorbild für gelebte gesellschaftliche Verantwortung geworden. Bis zu seinem Tod im Jahr 1992 hat der Unternehmensgründer mehr als 200 Millionen Mark in die Förderung von Kultur und Wissenschaft investiert.


„Unsere Mitarbeiter im Geschäftsfeld Technologies beteiligen sich an den unterschiedlichen Standorten intensiv an lokalen gemeinnützigen Projekten. Damit repräsentieren sie ganz persönlich den Körber-Gedanken, der Gesellschaft etwas zurückzugeben.“
Corinna zu Putlitz
Head of Sustainability, Körber-Geschäftsfeld Technologies
Gemeinsam etwas Gutes bewirken

„Mit unserer interaktiven Konzern-Spendenaktion unterstützen wir jedes Jahr gemeinnützige Organisationen. Im Jahr 2023 gingen auf diesem Wege 77.000 Euro an sieben Organisationen.“
Henriette Viebig
Henriette Viebig, Head of Brand & Group Communications und verantwortlich für das Fokusfeld ‚Gesellschaftliches Engagement’ im ‚Haus der Nachhaltigkeit’ bei Körber
Mitarbeiter im Einsatz

„Global Links ist eine gemeinnützige Organisation aus meiner Heimatstadt Pittsburgh, die sich seit mehr als 30 Jahren für die Verbesserung der Gesundheit auf globaler und lokaler Ebene einsetzt. Diese Initiative gemeinsam mit meinen Kollegen zu unterstützen, gibt mir jedes Jahr ein gutes Gefühl.“
Matthew Deep
Vice President of Products and Services, Körber-Geschäftsfeld Supply Chain

Was dürfen wir uns unter den Freiwilligentagen in Pécs vorstellen, die 2023 den K.Sustainability Award gewonnen haben?
Szilvia Borka-Schmidt: Bei diesem Programm engagieren sich seit fünf Jahren jedes Jahr Hunderte von Kollegen, um anderen zu helfen. Die Mitarbeiter wählen ihre Einsatzorte selbst und Körber stellt die benötigten Materialien bereit. In den letzten Jahren haben wir im gesamten Landkreis bei verschiedenen Projekten geholfen. Im Jahr 2022 haben wir 14 Projekte umgesetzt. Im Jahr 2023 waren es bereits 25.

Was sind das für Projekte?
Szilvia Borka-Schmidt: Das ist ganz unterschiedlich. Im Frühjahr 2023 haben wir Verschönerungs- und Begrünungsarbeiten in zwei Kindergärten, drei Schulen und einem Hundeverein durchgeführt. Außerdem haben wir in zwei kleinen Ortschaften den Sportplatz und einen Spielplatz renoviert, Türen und Fenster in einem Pferdeklub gestrichen, eine Bibliothek in einer Grundschule renoviert und Spiele auf den Betonboden in einem Kindergarten und einer Schule gemalt. Ein wiederkehrendes Projekt ist die Instandhaltung eines Angelsees – 2023 haben wir dort die Einlaufschleuse renoviert.

Wie finden Sie die passenden Projekte?
Szilvia Borka-Schmidt: Zu Beginn des Jahres findet eine Ausschreibung statt, bei der Mitarbeiter Orte, Vereine oder Lokale vorschlagen können. Ein Ausschuss entscheidet dann, ob wir die Vorschläge umsetzen können und wollen. Bei einer Zusage wird der Mitarbeiter zum Projektleiter und ist aktiv an der Organisation beteiligt, einschließlich der Rekrutierung von Freiwilligen. Wir unterstützen ihn dabei, indem wir die benötigten Werkzeuge, Materialien sowie Essen und Trinken für die Freiwilligen bereitstellen.
