Entscheidend ist bei der Implementierung ein integrierter Lösungsansatz, der die reibungslose Kompatibilität und Vernetzung aller beteiligten Bereiche ermöglicht. Körber bietet hier als strategischer Partner mit umfassendem Prozess-Know-how maßgeschneiderte E2E-Modelle "aus einer Hand" – von der physischen Herstellung über die Betriebssysteme bis hin zu Cloud- und KI-basierten Monitoringmodellen. "Daten und Softwares, Apps und Interfaces in der Industriefertigung zu synchronisieren, ist eine hochkomplexe Aufgabe, die auch ein neues Denken in Management und Geschäftsbereichen erfordert", erläutert Rami Jokela.
Auch deshalb starten die meisten E2E-Projekte von Körber mit einem C-Level-Workshop. "Eine kollaborative und agile Workshop-Situation zu Beginn ist wesentlich für den Erfolg. In einem ersten Schritt fokussieren wir uns gemeinsam darauf, mit den beteiligten Geschäftsbereichen unserer Kunden deren Ziele und Bedürfnisse, Eigenheiten und Entwicklungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu ermitteln", sagt Rami Jokela. "Daraus entwickeln wir dann einen Ansatz, um mit KI-Lösungen die Produktionseffizienz zu steigern."
Insbesondere beim Einsatz Künstlicher Intelligenz in Produktion und Logistik bestehe mittelfristig enormes Potenzial, so Rami Jokela."Geht die technologische Innovation hier mit solchem Tempo voran wie zuletzt, könnten in einigen Jahren Avatare – also virtuelle Roboter – den Produktionsprozess großer Fabriken weitgehend autonom managen – und so für weitaus mehr Fehlerfreiheit, Prozesssicherheit und Nachhaltigkeit sorgen.“
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